Tesla wants to build the world’s largest battery factory | SmartPlanet
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Freitag, 8. November 2013
Tesla plant grösste Fabrik der Welt für zylindriche Lithium Batteriezellen
Der Erfolg von Elektroautos steigt und fällt mit den Batterien. Dies betrifft natürlich die Reichweite der Autos, den Preis der Batterien und natürlich ihre Verfügbarkeit. Das letztere Thema bereitet der amerikanischen Firma für Elektroautos Tesla Sorgen. Der Milliardär, Teslas Großbesitzer und Geschäftsführer Elon Musk, auch bekannt für das Hyperloop Projekt, denkt bei der Lösung dieses Problems gleich groß. Tesla plant langfristig einen Absatz von jährlich 500 000 Elektroautos. Dies verlangt eine enorme Menge an Batterien und um dies zi gewährleisten soll jetzt eine Riesenfabrik gebaut werden. Die Kapazität soll die Grössenordnung der heutigen gesamten Weltproduktion an den benötigten Akkus, hierbei zylindrische Lithium-Ionen-Zellen, entsprechen.

Tesla wants to build the world’s largest battery factory | SmartPlanet
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Dienstag, 22. Oktober 2013
Kommerzialisierung von Lithium-Schwefel Batterien beginnt
Die englische Firma Oxis bietet jetzt als erste Firma Lithium-Schwefel-Batterien an. Die Technologie verspricht mehrfache Energiedichte pro Kilogramm Akku und das zu einem drittel des Preises im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Batterien mit Lithium-Schwefel Technologie könnten damit Preise z.B. für Akkus die Elektroautos antreiben sollen auf ca 45 €/kWh heruntergehen können. Tesla wirbt z.B. mit bald unter 180 €/kWh. Die ersten Elektroautos die OXIS Batterien bekommen sollen sind der INDUCT Modulgo Urban Car und der autonome Navia. DER Wesp Roller der holländischen Firma QWIC soll auc mit diesen Batterien ausgerüstet werden.

Beginning to Commercialize Lithium Sulfur Batteries which have the potential to have several times the energy density of lithium ion while also being three times cheaper

Beginning to Commercialize Lithium Sulfur Batteries which have the potential to have several times the energy density of lithium ion while also being three times cheaper
Freitag, 18. Oktober 2013
Volvo: Karosserie als Batterie
Volvo hat ein revolutionäres Konzept für eine leichte Struktur für Autos entwickelt die gleichzeitig als Akku funktioniert. Als Material wird dabei eine Kombination aus Kohlefaser, Batterie mit Nanostrukturen und Superkondensatoren zusammengesetzt wird. Volvo kann dabei den Strukturen im vorderen Autoteil ersetzen sowie die Start-Stop Energie und den Rest der 12-Volt Anlagen im Auto. Das reduziert das Autogewicht um mehr als 15%.

Volvo makes new carbon fiber batteries into body panels for lighter, roomier and more efficient electric cars and hybrid cars

Volvo makes new carbon fiber batteries into body panels for lighter, roomier and more efficient electric cars and hybrid cars
Tesla Modell S beschleunigt schneller als neuer Porsche Panamera S E-Hybrid
Tesla hat dieses Jahr die Spitze beim Verkauf von Sportwagen in Kalifornien eingenommen. Porsche will da jetzt mit dem Panamera S E-Hybrid Konkurrenz machen. Der reine Elektroantrieb bietet dabei natürlicherweise mehr Drehmoment sofort an was sich bei den Beschleunigungswerten bemerkbar macht. Der Tesla Modell S kommt auf 100 km/h in 4.2 Sekunden während der Porsche 5.2 Sekunden braucht.

Tesla's Model S Out-Accelerates Porsche's New Plug-in Hybrid | MIT Technology Review
Tesla's Model S Out-Accelerates Porsche's New Plug-in Hybrid | MIT Technology Review
Sonntag, 29. September 2013
Venturi VBB-3: schnellstes Elektroauto der Welt
Der französische Autohersteller Venturi Automobiles hatte schon 2010 den Rekord gebrochen mit ihrem Modell Buckeye Bullet 2.5 mit 495 km/h. Prinz Albert von Monaco hat den VBB-3 diesen Monat auf eines Startbahn vorgestellt. Das 11.64 Meter lange Fahrzeug soll 2015 bei einem Gewicht von 3.2 Tonnen mit 3000 PS die 700 km/h Grenze überschreiten.

Venturi unveils world’s most powerful electric car, the VBB-3
Venturi unveils world’s most powerful electric car, the VBB-3
Samstag, 28. September 2013
Nissan Leaf: halb autonome Version für Strassenests zugelassen
Nissan plant bis 2020 ein vollständig selbstfahrendes Auto auf den Markt zu bringen. Mit einem neuen Modell ihres Elektroautos Leaf machen die Japaner jetzt einen grösseren Schritt in diese Richtung. Nissa hat die Genehmigung erhalten eine Version des Autos im Verkehr zu testen die halbautomatisch fahren kann. Das Auto soll autonom im Verkehr mitfliessen, überholen, die Spur halten und auch an Ampeln parieren. Nissan erwartet dass Tests auf öffentlichen Strassen ihr System erheblich effizienter und sichere machen.

Nissan’s semi-autonomous Leaf cleared for testing in Japan
Nissan’s semi-autonomous Leaf cleared for testing in Japan
Donnerstag, 26. September 2013
Neuer Beschleunigungsrekord für Elektroautos: 2.15 Sekunden von 0 auf hundert
Studenten der technischen Universität Delft in Holland haben einen Rennwagen gebaut um den bisherigen Weltrekord von 2.68 Sekunden zu brechen. Ihr Bemühen das Gewicht möglichst viel zu reduzieren wurde belohnt und das vierradgetriebene Geschoss wiegt auch nur 145 kg was den Rekord von nur 2.15 Sekunden ermöglichte.

2.15 seconds: Students break 0-100 acceleration world record
2.15 seconds: Students break 0-100 acceleration world record
Dienstag, 27. August 2013
Tesla Modell S erreicht höchste Sicherheitspunkte mit 5.4 Sternen
Die amerikanische Behörde NHSTA die diese Tests unabhängig durchführt hat dabei die hohe Klassifizierung in allen Unterbereichen gegeben. Der Tesla S ist damit das sicherste jemals getestete Auto. Offiziell werden dabei nur 5 Sterne gegeben. Aus dem Detailbericht geht aber hervor das dieses Fahrzeug einen neinen Rekord aufgestellt hat. Der Vorteil des Elektroautos ist das im Vorderteil kein schwerer Treibstoffmotor untergebracht ist. Dadurch stehen viel mehr Knautschzonen zur Verfügung. Der kleine Elektromotor ist dabei näher an der Hinterachse angebracht. Der Tesla S schlägt dabei den Volvo S60, ebenfalls ein Fahrzeug mit 5 Sternen, auch in seitlichen Kollisionen.
Tesla Model S Achieves Best Safety Rating of Any Car Ever Tested with 5.4 star
Tesla Model S Achieves Best Safety Rating of Any Car Ever Tested with 5.4 star
Sonntag, 18. August 2013
Tesla und 3. Generation 2016: über Elektroautos den Automarkt erobern
Elon Musk hat 3 heisse Eisen im Feuer. Sine Hyperloop Transport Medium wurde hier schon vorgestellt so wie auch Spacex dass die Raumfahrt über erheblich billigeren Transport in den Weltraum revolutionieren will. Mit Tesla scheint er auch wenig bescheiden zu sein. So soll eine neue Basis mit dem Namen Gen III für die Elektroautos von Tesla ein günstigeres Modell erlauben und damit den Marktanteil erheblich steigern. In diese Plattform sollen auch weitreichende Funktionen eines Fahrtassistenten eingebaut werden. Musk setzt dabei auf eine rasante Entwicklung der Batterien und Tesla will die Batterien leasen und damit den Einstiegspreis senken. Im Vergleich wird hier der Audi A6 verwendet dessen Preis man unterschreiten will.

Mid-range Gen 3 Car of 2016 being as self driving as the technology will allow is just part of Telsa Future domination

Mid-range Gen 3 Car of 2016 being as self driving as the technology will allow is just part of Telsa Future domination
Montag, 29. April 2013
Ford testet Heizung für Elektroautos
Elektroautos leiden heute unter anderem unter einer sehr begrenzten Reichweite. Dieses Manko verschlechtert sich noch mehr wenn man mit den Batterien auch noch das Auto im Winter heizen oder im Winter kühlen muss. In den USA entwickelt man jetzt eine neuartige thermische Batterie die in der Lage ist auf kleinem Raum grosse Mengen von Kühlflüssigkeit speichern kann. Wenn die Flüssigkeit durch das neuartige System fliesst kann es zum heizen oder kühlen verwendet werden.
In diesem System wird Wasser in einen Container mit Unterdruck gepumpt wobei Wasser verdampft und dabei Wärme speichert. Ein absorbierendes Material nimmt den Dampf auf so dass mehr Wasser in den Container gepumpt werden kann. Dieses Verfahren kann zur Kühlung als Air-condition benutzt werden. Die Wärme im porösen absorbierenden Material wird in die Atmosphäre abgegeben wenn man kühlen will, oder in den Innenraum geleitet wenn man heizen will. Das System kann dabei bis auf 200 Grad geheizt werden. Das Prinzip ist dabei nicht neu, ist aber jetzt zum ersten Mal kompakt genug um in Autos eingesetzt zu werden.

Ford to Test Heating and Cooling System That Could Improve the Range of Its Electric Vehicles | MIT Technology Review
In diesem System wird Wasser in einen Container mit Unterdruck gepumpt wobei Wasser verdampft und dabei Wärme speichert. Ein absorbierendes Material nimmt den Dampf auf so dass mehr Wasser in den Container gepumpt werden kann. Dieses Verfahren kann zur Kühlung als Air-condition benutzt werden. Die Wärme im porösen absorbierenden Material wird in die Atmosphäre abgegeben wenn man kühlen will, oder in den Innenraum geleitet wenn man heizen will. Das System kann dabei bis auf 200 Grad geheizt werden. Das Prinzip ist dabei nicht neu, ist aber jetzt zum ersten Mal kompakt genug um in Autos eingesetzt zu werden.
Ford to Test Heating and Cooling System That Could Improve the Range of Its Electric Vehicles | MIT Technology Review
Mittwoch, 13. März 2013
Exagon: 250 kmh mit dem elektrischen Furtive-eGT Sportwagen
Teure Sportwagen basierend auf dem Konzept eines Elektroautos scheinen wie Pilze im Regen aus dem Boden zu schiessen. Die französische Firma Exagon hat jetzt auch sein eigenes Modell in dieser Palette vorgestellt. Mit der Spitzengeschwindigkeit von 250 kmh kommt man mit diesem Elektroflitzer gut voran. Exagon setzt in diesem Modell besonderen Wert auf Individualität. So sollen 6000 Komponenten von Kunden gewählt werden können. Bei einer Produktion von nur 100 Wagen pro Jahr fallen die dann einzigartig aus.Die Karosserie aus Kohlefaser in Wabenstruktur wiegt nur 123 kg. Die Batterie ist im Boden angebracht und sorgt damit für einen tiefen Schwerpunkt. Alle Lampen wurden mit LED-Technologie ausgeführt. Die Hinterräder werden von 2 Elektromotoren von Siemens mit je 198 PS angetrieben. Beim Bremsen werden natürlich die Batterien aufgeladen. Der Betteriesatz von Saft wiegt 450 kg und soll im Stadtverkehr 360 km Reichweite bieten. Aufladen auf 80 % Kapazität erfolgt in nur 32 Minuten. Die Batterien sollen 3000 mal Laden vertragen und damit 10 Jahre halten.

Exagon's 155 mph Furtive-eGT electric supercar
Exagon's 155 mph Furtive-eGT electric supercar
Donnerstag, 7. März 2013
Hyundais SUV ix35: Wasserstoff Brennstoffzelle auf dem Vormarsch
Der ix35 sieht aus wie ein SUV, fährt sich wie ein SUV und bietet auch alle in dieser Klasse üblichen Extras. Dieser neue Hyundai hat aber eine Besonderheit, er wird nicht durch fossile Brennstoffe angetrieben. Das Fahrzeug läuft mit Wasserstoff und aus dem Auspuff kommt nur Wasser. Die Brennstoffzellen erzeugen Elektrizität die einen Elektromotor antreibt. Wegen des hohen Anschaffungspreises von 100 000 $ sollen die Fahrzeuge zunächst geleast werden. Ab 2015 wenn die Herstellungskosten ausreichend gesunken sind sollen die Fahrzeuge über normale Kanäle angeboten werden.

Hyundai Unveils Hydrogen-Powered SUV | Hyundai ix35 | LiveScience
Hyundai Unveils Hydrogen-Powered SUV | Hyundai ix35 | LiveScience
Freitag, 1. März 2013
Elektroauto fürs Gelände von Land Rover
Landrover fällt einem vielleicht nicht sofort ein wenn man sich überlegt welcher Autohersteller Elektroautos entwickelt. Die Forschungsabteilung des Geländewagenherstellers hat ein Forschungsmodell basierend auf dem Defender entwickelt. Der Dieselmotor wurde durch einen 90 Ps Elektromotoren ersetzt der von 27 kWh Batterien mit einem Gewicht von 410 kg seine Energie bekommt. Das Bremssystem ist dabei darauf ausgelegt mit Bremsenergie die Batterien aufzuladen. Die Reichweite bleibt dabei bei bescheidenen 80 km.

Land Rover to show Electric Defender Research 4WD
Land Rover to show Electric Defender Research 4WD
Mittwoch, 27. Februar 2013
Silex Power Chreos: Elektroauto der Luxusklasse
Die Firma Silex Power die eigentlich im Bereich der alternativen Energien arbeitet hat jetzt ein Elektroauto entwickelt. Ihr Modell Chreos ist auf die oberste Luxusklasse ausgerichtet und soll 2015 in einer limitierten Auflage von nur 300 Stück verkauft werden. Das 5.42 Meter lange von 4 Elektromotoren mit insgesamt 640 Ps angetriebene Auto erreicht die 100 km/h Marke in 2.9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll auf 300 km/h begrenzt werden. Das Elektroauto hat verschiedene Fahrtstufen die verschieden Strom verbrauchen. Bei einer Reisegeschwindigkeit von 125 km/h sollen die Akkus sogar bis zu 1000 km reichen. Die Akkus können im normalen Stromnetz geladen werden, Silex Power bietet allerdings eine eigen Technologie mit einer 10 000 - 15 000 Volt an die die Batterien in nur 10 Minuten laden sollen.

Silex Power announces 1,000 km-range Chreos high-performance EV
Silex Power announces 1,000 km-range Chreos high-performance EV
Montag, 19. November 2012
Motor Trend Magazin: Tesla Modell S ist Auto des Jahres
Elektroautos werden von vielen Firmen entwickelt. Bekannte Autohersteller versuchen dabei eine günstiges Auto mit Elektromotor für die Massen zu produzieren. Die Firma Tesla von Elon Musk ist dabei einen anderen Weg gegangen. Sie haben sich auf die Entwicklung eines Luxusautos mit elektrischem Antrieb konzentriert. Diese Strategie hat sich anscheinend jetzt ausgezahlt. Das elegante Modell S hat jetzt hart gesonnene Autofans von sich überzeugt. Hauptkriterien waren bei der Preisvergabe Leistung und Alltagstauglichkeit. Um den gleichen Preis haben sich auch der Porsche 911 und die M3 Serie von BMW beworben.

Tesla's Big Win Proves EVs Are Ready for Primetime
Tesla's Big Win Proves EVs Are Ready for Primetime
Donnerstag, 26. April 2012
IBM: atmende Batterie bringt 800 km Reichweite für Elektroautos
An der Suche nach der optimalen Batterie für das elektrische Auto beteiligt sich jetzt auch IBM. Mit einer neuen Technologie sollen Luft-Lithium Akkus gebaut werden können. Diese Technologie soll mit nur einer Ladung eine Reichweite von 800 Kilometern erlauben. Obwohl IBM sich mit grossen Unternehmen aus der chemischen Industrie zusammentut soll das Konzept erst 2030 kommerziell vertrieben werden.
IBM's building an air-breathing EV battery that goes 500 miles on a single charge
IBM's building an air-breathing EV battery that goes 500 miles on a single charge
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Neue 3-dimensionalen Kathoden-Struktur erlaubt extrem rschnelles Aufladen von Bastterien
In Versuchen mit Batterien der Lithium-Ionen oder Nickel-Metall-Hybrid Technologie wurden 10 bis 100 mal schnellere Ladezeiten erreicht. Die Forscher aus Illinois, USA haben ein Verfahren entwickelt das eine poröse schwammartige metallische Struktur der Kathode auf Nanoebene erzeugt. Die Struktur erlaubt einen schnellen Transfer der Lithium-Ionen ohne die Qualität der Batterie zu beeinflussen.
Der Übergang zu Elektroautos wird mit dieser Technologie erheblicher vereinfacht. Aufladezeiten von 5 Minuten sind nicht mehr so weit vom normalen Auftanken mit Benzin oder Diesel entfernt. Man sieht auch Anwendungen in der Medizin oder beim Militär.
Mittwoch, 28. September 2011
Bessere Lithium-Batterien mit Polymeren
Die Anode ist ein entscheidender Faktor für die Leistungsfähigkeit einer Lithium-Ionen Batterie. Forscher aus Berkeley haben jetzt eine Methode entwickelt mit der sie acht mal so viel Lithium in einer Anode platzieren können wie bei heutige üblichen Akkus. Die neue Anode hat in einjährigen Tests bei vielem hundertmaligem Aufladen die Energiedichte stabil gehalten.
Das Geheimnis der Entdeckung ist ein massgeschneidertes Polymer das sowohl Elektrizität leitet und sich eng an das Lithium-speichernde Silikon anbinden. Während des Aufladens wächst das Volumen des Silikons auf ein dreifaches, was dem herkömmlichen Anodenmaterial Grafit grosse Probleme verursacht. Das neue Polymer kann diese Ausdehnung auffangen.
Die neuen Anoden werden aus herkömmlichen billigen Materialien hergestellt. Die Fertigungsverfahren sind mit den heutigen verträglich.
Dienstag, 13. September 2011
MUTE - TU München stellt alltagstaugliches Elektroauto vor
Ein Anfang 2010 gestartetes Projekt hatte als Ziel eine Elektrouto zu entwickeln das auch zukünftigen Anforderungen gewachsen ist. Durch den Einsatz von Aluminium für den rahmen und Glasfaser verstärktem Plastik konnte man das Gewicht auf 500 kg reduzieren und das inklusive Batterie. Die Heizung läuft mit Ethanol und schont so den Energiespeicher der hauptsächlich auf Lithium-Ionen-Batterien beruht.
Mittwoch, 31. August 2011
DBM Kolibri: Lithium Metall Polymer Batterie ist leichter, billiger, hält länger und lädt sehr schnell
Ein Prototyp aus einem umgebauten PKW mit dieser Batterie hat eine Reichweite von 450 Kilometern. Nach ersten Schätzungen soll die Batterie 89% billiger sein als momentane Lithium Batterien und halten ca 20 Jahre. In Tests kann die Batterie in 6 Minuten voll aufgeladen werden.
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