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Donnerstag, 24. Oktober 2013

Smartphones können Laboratorien Konkurrenz machen

Mit dem Einbau eines Gerätes das nur die Größe eines Fingers hat könnte aus einem Smartphone ein Diagnosegerät werden das auf den Nachttisch passt. Bei den verschiedenen Initiativen in der Diagnose vom X-Prize für ein handgerechtes Diagnosewerkzeug hin zu zahlreichen Entwicklungen der Labor auf dem Chip Technologie ist noch in diesem Jahrzehnt eine gravierende Änderung in der Rolle von Ärzten und medizinischen Labors zu erwarten. Hier darf man auch nicht die Bemühungen von IBM mit ihrem Watson System zur Verbesserung von Diagnosen und Bestimmungen, siehe auch hier, von Behandlungen vergessen. Die Bedienung dieser Geräte und Systeme verlangt ja eine ganz andere Ausbildung und Einstellung zum Patienten als die traditionelle Rolle der Ärzte in der Praxis darstellt.


Medical and Scientific devices in Smartphones

Samstag, 9. Februar 2013

IBMs Watson bietet medizinischen Rat kommerziell an

Das Memorial Sloan-Kettering Krebszentrum bietet 2 Applikationen an die auf dem intelligenten System Watson von IBM basieren. Das System ist nach Angaben von IBM nach dem sensationellen Jeopardy Gewinn um 240% verbessert worden. Die Applikationen erlauben Ärzten oder Angestellten bei Versicherungen über einen PC oder ein Tablet die Geschwindigkeit, den enormen Wissenstand und die Sprachkenntnisse zu nutzen. Bei einem Zugriff auf das System vergleicht Watson die Patientendaten mit seinem Wissen und gibt Empfehlungen mit einer Kennung für die Zuversicht. Watson wurde dabei mit Daten 1500 Fällen von Lungenkrebs und 2 Millionen Seiten aus Magazinen, Büchern und Behandlungsrichtlinien gefüttert. Dei Entscheidung über die beste Behandlung ist natürlich immer noch in der Hand von Menschen.

Watson's medical expertise offered commercially

Sonntag, 4. November 2012

IBM Watson hilft bei der Ausbildung von Ärzten

In Cleveland in den USA soll das IBM Computersystem Watson für das Training von Medizinstudenten eingesetzt werden. Watson hatte in einer Fernsehshow die besten Wettbewerber des Jeopardy Spiels geschlagen. IBM sieht Watson in der Zukunft als eine Werkzeug zur Unterstützung von Diagnostik. Das gleiche System soll wie hier berichtet auch bei der Krebsdiagnose helfen.

IBM's Watson supercomputer goes to medical school

Sonntag, 30. September 2012

MIT Professor Andrew McAfee: Automatisierung stoppt vor keinem Job

Professor McAfee befasst such am renommierten MIT mit den Auswirkungen den Informationstechnologie auf das Geschäftsleben. Er sieht voraus dass Software bald alle Jobs betrifft, von Journalisten zum Lastwagenfahrer. Dagegen verblasst alles was wir bis jetzt erlebt haben. Bisher hat man angenommen das Jobs die auf viel Erfahrung und Wissen basieren nur schwer zu automatisieren sind. Mir dem Erfolg von Watson (wir haben hier berichtet) und Siri von Apple hat sich diese Einstellung geändert. Wie die Entwicklung der Dampfmaschine unsere Muskeln um eine vielfaches verstärkt hat so werden bald intelligente Maschinen die Leistung unseres Gehirns vervielfältigen.

Automation will soon touch every job on the planet: prediction

Dienstag, 28. August 2012

IBM Watson: Hilfe bei Diagnose und Behandlungsvorschlägen von Krebserkrankungen

IBM hat das intelligente Expertensystem Watson entwickelt und mit der Fernsehshow Jeopardy einen sensationellen Auftritt gehabt bei dem die menschlichen Teilnehmer alle dem Supercomputer unterlagen. IBM arbeitet mit mehreren Krankenhäusern um die Diagnose von Krebs und die Behandlungspläne zu verbessern. Um sich mit diesem Feld vertraut zu machen, werden Watson Patientenberichte in grossen Mengen eingegeben, so z.B. allein vom Krebszentrum Sloan-Kettering zehntausende. Die Berichte enthalten Behandlungen und Behandlungsergebnisse. Gleichzeitig "liest" Watson auch wissenschaftlich Veröffentlichungen aus dem Bereich der Krebsforschung.

Gerade in der Krebsforschung gibt es einen enormen Strom von neuen Forschungsergebnissen deren komplettes Studium unmöglich ist. Watson soll sich jetzt diesen Dschungel einverleiben. Die Menge der Daten ist enorm und es wird Monate dauern bis Watson genügend gelernt hat.

Der Plan ist dass Watson als Assistent arbeitet und verschiedene Vorschläge für einen Behandlungsplan macht versehen mit einer Bewertung. Hier erhebt sich natürlich die Frage welche Ausbildung eine Person braucht die Anweisungen aus dem Computer folgt. Eine teure Ausbildung zum Arzt ist da nicht unbedingt nötig.

IBM Watson making progress to becoming a useful medical assistant for diagnosis and treatment planning

Montag, 6. Februar 2012

IBM: Jeopardy Gewinner Watson soll jetzt auch in Medizin und Finanzen eingesetzt werden

Ibm hat auf einen Superrechner ein Softwaresystem Watson entwickelt. In einer "Jeopardy" Show (auch unter dem Namen "Riskant" bekannt) hat Watson seine menschlichen Gegenspieler, die bisherigen Gewinner in der USA, besiegt.

Für diese Plattform künstlicher Intelligenz hat IBM jetzt weitergehende Pläne. Das System kann 200 Millionen Dokumente in 3 Sekunden analysieren. Auf dem Gesundheitssektor verdoppelt sich Information alle 5 Jahre und es wird immer schwieriger für Personal die richtige Information zu finden.

IBM plans to push Watson to finance and medical markets