Während normale Zellen sich selbst beim Virusbefall töten um eine weitere Infektion des Körpers zu verhindern sind Krebszellen unsterblich und so vermehrt sich der Virus bis die Zelle platzt um dann zu den nächsten Krebszellen überzugehen. Es ist schon seit 1880 bekannt das bestimmte Viren Krebs bekämpfen können. Aber erst in den 90-er Jahren hat man den genetischen Hintergrund verstanden und so das Potential im Kampf gegen Krebs erkannt.

Hier Professor Magnus Essand und Dr. Justyna Leja vor einem Bild einer geplatzten Zelle
Virus kills cancer tumors in animals
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