In vielen Punkten hinkt die Entwicklung von Autos hinter der von Unterhaltungselektronik hinterher. Audis 3 000 Euro für den Navigator im Auto wenn man den schon für unter 100 € bekommt oder auch wenn man sieht wie schwer sich Autohersteller mit dem MP3 Standard getan haben und noch immer tun sind nur 2 Beispiele für eine langsame Entwicklung. Hierfür macht man die langsamen Entwicklungszyklen von Automodellen verantwortlich. Ford, GM und BMW haben jetzt einen Schritt vorwärts gemach und eine Arbeitsgruppe für Linux im Auto gegründet. Hier sollen die besonderen Ansprüche für Autos berücksichtigt werden, wie nicht zuletzt die Sicherheit. Dieser Initiative haben sich eine Reihe andere Autohersteller angeschlossen sowie namhafte Vertreter der Unterhaltungselektronik.
Linux Drives the Open Source Car
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