Zur Zeit beherrschen horizontale Windkraftanlagen die Szene der Energieproduktion aus Wind. Sie haben den Vorteil dass man sie sehr gross bauen kann und auf einem Mast in Höhen installieren kann in denen mehr Wind weht. Forscher am Caltech haben jetzt herausgefunden dass vertikale Turbinen mehr Energie erzeugen können weil man sie näher beieinander platzieren kann. Dies führt zu einer theoretisch 10-fachen Steigerung der Energieproduktion pro Quadratmeter. Die beste Konstellation hatte die Vertikalen Turbinen mit 4 Metern Zwischenräumen um Turbulenzen zu minimieren. Die Rotationsrichtung sollte für optimale Energieproduktion bei benachbarten Turbinen wechseln.
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