Anthony Atala sieht enorme Einsparungsmöglichkeiten für das Gesundheitssystem und gleichzeitig spürbare Verbesserungen für Patienten. Im Jahre 1998 hat man mit künstlichen Blasen angefangen. Heute sind auf der Liste von künstlichen Organen Hautverpflanzungen und Luftröhren. Die neusten Methoden beinhalten 3-dimensionale Bilder von Organen und Drucker mit Biomaterialien die dann speziell auf einen Patienten zugeschnittene "Ersatzteile" bauen können.
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